Montag, 31. Dezember 2012

Der Countdown läuft: Noch 30 Stunden!

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Sieferts Schokoladen-Chili-Stäbchen


Dieses Rezept, aus dem Kapitel "Neue Kreationen" des Buchs "Weihnachtsbäckerei" von Herrn Siefert, ist ohne Bild, aber die Rezeptbeschreibung ist gut und war problemlos umsetzbar.
Die Stäbchen sind schön "keksig", wie ich es von solchen Stäbchen her kenne. Allerdings habe ich es wohl mit dem Chilli zu gut gemeint, so dass ich der Kuvertüre kein Chilipulver mehr zugesetzt habe. (Abgesehen davon kann man so die Kuvertüre-Reste besser weiterverwerten.^^)

Für den Überzug habe ich mich von dem Bild auf "daskochrezept" inspirieren lassen, wo ihr auch das Rezept findet.
Leider ist mir meine Kuvertüre etwas matt geworden. T_T

Ach ja, dem verquirlten Eigelb zum Bestreichen habe ich wie gehabt noch etwas "Milch" (bei uns Soja-Reis-Drink) zugefügt.

Die Stäbchen schmecken schön. Mein Chili-Geschmack (ich habe Shichimi-Tôgarashi genommen) ist anfangs kaum wahrnehmbar, kommt dann aber im Abgang mächtig rüber, so dass man quasi davon überrascht wird. Haha. Überraschungsstäbchen.

Schöne Sache, aber für mich kein Highlight. Mal sehen, was die Gäste am Mittwoch sagen.

Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Weihnachtsbäckerei, Meine Backrezepte für die Weihnachtszeit" von Bernd Siefert vom Tre Torri Verlag.

Sieferts Latte Macchiato Kekse


Mein neuer Favorit! Ich liebe ja Kaffeearoma und diese Plätzchen (genau genommen sind es Plätzchen und keine Kekse) treffen genau meinen Geschmack.

Das Raffinierte daran erkennt man auf den ersten Blick gar nicht. Denn unter dem Baiser befindet sich Mürbeteig.


Das Baiser aufzuspritzen ist schon mühselig und das Rezept ist für 100 Stück ausgelegt. Ich habe ein Fünftel des Rezepts gebacken, kleine Sternausstecher von einem Durchmesser von 3,5 cm (Zacke zu Zacke) genommen und knapp 30 Stück herausbekommen.


Laut Rezept kommt in die Mitte eine Kaffeebohne. Diese habe ich nicht da gehabt (und ich bezweifle, ob mir so eine feste Bohne in der Mitte gefallen hätte), und so habe ich diese weggelassen.


Probehalber habe ich bei zweien eine halbe Schoko-Mokkabohne vor dem Backen aufgelegt. Das Ergebnis sah so aus ...

... und hat mich nicht so überzeugt.

Um doch noch diesen braunen Tupefer in der Mitte zu erhalten, habe ich dann nach dem Backen einen Tupfer aus dunkler Kuvertüre aufgespritzt.


Wer Probleme mit dem sternförmigen Aufdressieren hat, kann auch einfach mit einer Sterntülle (ich hatte die 7 mm) senkrecht von oben einen Sternentupfer aufspritzen. Ich habe mal drei zur Anschauung aufgespritzt.


Das Mürbeplätzchen an sich ist schon sehr lecker. Wer mag, kann auch einfach das Baiser weglassen. Ich könnte sie mir auch gut mit einer Kaffee-Schokoladenglasur vorstellen oder gefüllt mit einer Kaffeecreme wie bei meinen gefüllten Kaffeekeksen.

Aber auch das Baiser ist nicht zu verachten. Schön splittrig und im Mund zerschmilzt es.
Durch den Kaffee auch nicht zu süß.

Hier mal ein Anschnittbild:


Ich könnte (und habe auch) ein Plätzchen nach dem anderen auffuttern. 1/3 sind schon weg. :-D

Ach ja, ich habe statt Kaffeepulver lösliches Espressopulver genommen.

Das Rfezept findet ihr bei ARD Buffet oder auch auf dem Blog "Chili und Ciabatta".

Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Weihnachtsbäckerei, Meine Backrezepte für die Weihnachtszeit" von Bernd Siefert vom Tre Torri Verlag.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Cookbook of Colors: Schwarz

Gestern habe ich auf Daniis Blog "Lecker Bentos und mehr" das Gericht "Spaghetti al Nero di Seppia mit zweierlei Kaviar" gesehen. Sieht das nicht lecker angerichtet aus?
Sie nimmt damit am Kochevent Cookbook of Colors teil. Und ich wünsche ihr viel Glück dabei.

Bei diesem Event wurde jedem Monat eine Farbe zugeteilt, und die Leute sollten Gerichte einreichen, die diese Farbe aufweisen. Für den Dezember steht die Farbe "Schwarz" auf den Plan.

HighFoodality Blog-Event Cookbook of Colors

Eigentlich wollte ich nicht daran teilnehmen, aber nun dachte ich, warum nicht? Ein bisschen Werbung für die japanische Küche kann nicht schaden.
Da Archivbeiträge zugelassen sind, habe ich mal gekramt und mich für das schöne schwarze Sesam Shiruko entschieden.


So, dann werde ich das mal beim Highfoodality Blogevent einreichen. ^^

Sieferts Mohn-Preiselbeer-Makronen

Ich liebe Mohn und so habe ich mich sehr auf dieses Rezept gefreut. Mohnmakronen selbst hatte ich ja schon mal gebacken und nun war ich auf Herrn Sieferts Kreation gespannt.

Das Rezept kommt sogar mit Foto daher. Weiße (oder eher leicht gräuliche) Makronen mit vielen schwarzen Punkten, die mit Preiselbeerfüllung zusammengesetzt werden.

Von der Optik sehen sie in etwa so aus wie diese HIER (nur ohne Kuvertüre).

Also los geht's.
Auffällig ist der hohe Zuckeranteil. 170 g auf 2 Eiweiß ist sehr viel und da einen schönen Eischnee zu erhalten, der nicht ins Schmierige abkippt, ist nicht leicht.

Weiter auffällig ist die große Menge an gemahlenem Mohn, der nun zum Eischnee soll.
240 g Mohn auf 2 Eiweiß ...

Tja, und das kam bei mir dabei heraus.


Eine ziemlich krümelige Masse, die man in keinster Weise aufspritzen kann. 

Ich starte sogar einen zweiten Versuch mit etwas weniger Mohn und 20% mehr Eiweiß, aber wirklich besser wird es nicht.

Und damit ist es also passiert. Ich gebe mich geschlagen.
Die Mohnmasse wandert in den Froster. Mal sehen, ob ich daraus einen Mohnkuchen backen kann.

Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Weihnachtsbäckerei, Meine Backrezepte für die Weihnachtszeit" von Bernd Siefert vom Tre Torri Verlag.

Sieferts Orientalische Florentiner Berge


Trockenfrüchte und Mandeln mit Orangenaroma. Schön fruchtig und angenehm süß.
Diese Florentiner Berge sind eine Eigenkreation von Herrn Siefert und so nennt sich auch das nächste Kapitel im Buch "Weihnachtsbäckerei": Neue Kreationen.

Ja, ich weiß, Weihnachten ist schon vorbei. Aber das Buch ist noch nicht durchgebacken und so geht es bei mir weihnachtlich weiter. ^^

Bei der Zubereitung sind mir einige Dinge aufgefallen. Zu langes (wirklich max. 5 min, um so kleiner die Menge, um so kürzer) und zu starkes Rösten der Masse schadet dem Aroma. Hier ist weniger mehr.
Auch darf nicht zu stark gerührt werden, sonst wird die Masse grau (wegen der Trockenfrüchte).

Im Buch steht "mit 2 Teelöffeln kleine Berge auf die Oblaten geben". Ich fand es einfacher, Kugeln aus der Masse zu formen und auf die Oblaten zu drücken. Nachteil hierbei ist, dass die Berge sehr gleichförmig rund werden. (Und natürlich werden die Hände schmutzig.)


Die Mengenangabe hat genau gepasst. Ich hatte das Rezept gefünftelt und genau 9 Stück erhalten.

Die Backzeit fand ich mit 20 min etwas zu lang.


Bei den Bergen hat man durch die Trockenfrüchte schon was zu kauen. Die Mandeln geben dem Ganzen Biss. Ein wenig wie Studentenfutter knabbern. Nur aromatischer.
Die weiße Kuvertüre passt sehr gut dazu.

Was mich jedoch stört, ist die Oblate. Ich finde, die Berge sollten ohne diese Unterlage gebacken werden. Stattdessen den Boden nach dem Backen lieber in weiße Kuvertüre tauchen.

Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Weihnachtsbäckerei, Meine Backrezepte für die Weihnachtszeit" von Bernd Siefert vom Tre Torri Verlag.

Samstag, 29. Dezember 2012

Teigsäckchen mit Käsefüllung


Mit einem Haps sind sie im Mund. Mmmh. Und schon greift man zum nächsten. :)

Diese Säckchen habe ich früher gerne meinen Gästen serviert, die jedes Mal davon verzückt waren.
Man isst sie mit den Fingern und sie sind ein idealer Snack für eine Cocktailparty.
Bei Küchenplausch findet derzeit ein Event statt, das sich Küchenplausch Cocktailparty nennt, und da dachte ich, dass dieses Rezept genau das richtige ist, um am Event teilzunehmen.

Zutaten für ca. 40 Säckchen

Teig
200 g Weizenmehl
1 Ei
3 EL lauwarmes Wasser
4 EL Olivenöl
1 Prise Salz
1 TL Balsamico-Essig (weiß)

Füllung
50 g entsteinte, schwarze Oliven
250 g griechischer Schafskäse
1 TL getrockneter Oregano
2 EL gehackte Pistazien
Salz
1/3 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Eigelb
50 g flüssige Butter
Schnittlauch

Zubereitung

Mehl in eine große Schüssel sieben.
Ei mit Wasser, Öl, Salz und Essig verquirlen. Zum Mehl geben und alles gut miteinander verkneten, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt.
Gut zudecken und für 30 min im Kühlschrank ruhen lassen.

Oliven fein hacken und in eine Schüssel geben. Den Schafskäse darüber zerbröseln, Oregano, Pistazien und Pfeffer hinzufügen und das Eigelb einrühren. Alles gut miteinander vermengen. Nach Bedarf noch salzen.

Teig dünn ausrollen. Der Teig sollte sehr geschmeidig sein.


So auf 40 x 50 cm ausrollen. Den ausgerollten Teig mit flüssiger Butter bestreichen. (Anm. Man verbraucht nur einen Teil der flüssigen Butter, der Rest wird später noch benötigt.)
Da der Teig einlagig verwendet wird, braucht man ihn nicht so dünn ausrollen wie einen Strudelteig.
Kreise von 7 cm Durchmesser ausstechen und die Füllung in die Mitte auf die Kreise geben.


Den Teigrand in Falten aneinanderlegen und so das Säcklein schließen.


Backblech mit Butter fetten und die Säcklein daraufsetzen.


Im vorgeheizten Ofen bei 180°C O/U-Hitze etwa 30 min backen.
Nach 10 min die Säcklein mit flüssiger Butter bestreichen.
Nach weiteren 10 min erneut mit flüssiger Butter bestreichen.
(Anm. Manchmal reicht es auch, sie nur einmal zu bestreichen.)

Die fertigen Teigbeutelchen sollten schön knusprig sein, aber nicht trocken schmecken.

Wenn sie ausgekühlt sind, bindet man einen Schnittlauchhalm um.


Na dann, lasst es euch schmecken!

Biscuit roulé confiture コンフィチュールのロールケーキ 


Nach den vielen Schokoladenkuchen geht es in meinem japanischen Backbuch "Home Made Sweets", das ich nebenbei auch noch durchbacke, weiter mit drei Biskuitrouladen.
Die erste ist die klassische Biskuitroulade, die mit Konfitüre gefüllt wird.
Doch das japanische Rezept ist anders, als man es in Deutschland kennt. Der wesentlichste Unterschied ist die Mehlmenge. Es wird in etwa nur halb so viel Mehl verwendet. Außerdem gibt man zum Schluß noch einen Schuss Milch in die Biskuitmasse.
Das führt zu einer sehr weichen, zarten Roulade.

Meine erste Masse habe ich in der Früh noch im Halbschlaf zubereitet und die Masse wohl etwas zu lange gerührt, was die Roulade etwas kompakter werden ließ.
Beim zweiten Mal klappte es dann.
Hier habe ich mal beide Rouladen zum Vergleich nebeneinander gesetzt.


Im Originalrezept wird die Feigenkonfitüre, mit der die Roulade gefüllt wird, selbst hergestellt. Doch da ich keine Feigen mehr finden konnte, habe ich fertige Konfitüre verwendet.

Beide Rouladen schmeckten wunderbar, wobei bei der dicken Roulade das für japanische Kuchen typisch Flauschige natürlich noch besser zur Geltung kam.

Feigenkonfitüre

In einen Topf 1 kg Feigen, das Mark einer Vanilleschote und die ausgekratzte Schote und 500 g Zucker geben. So lange ruhen lassen, bis die Feigen anfangen zu saften.
Bei starker Hitze zum Kochen bringen, wenn es aufgekocht hat, Hitze reduzieren.

200 ml kräftiger Rotwein hinzufügen und etwa 20 min bei schwacher Hitze einkochen lassen.
Die Konfitüre sollte stückig bleiben.
Erkalten lassen.

Roulade

Zutaten für ein Blech von 28 x 24 cm

3 Eiweiß (ca. 100 g)
45 g + 45 g Zucker
3 Eigelb (ca. 60 g)
40 g Hakurikiko oder Mehl 405
Vanilleessenz
20 g Milch

Zubereitung

Backblech mit Backpapier auslegen.

Eiweiß mit 45 g Zucker (in 2-3 Etappen zugeben) zu festem Eischnee schlagen.
In einer zweiten großen Schüssel Eigelb mit 45 g Zucker cremig schlagen. Die Hälfte des Eischnees unterheben. Dann den restlichen Eischnee unterheben.
Das Mehl darübersieben und melieren.
Manchmal bleibt am Schaber eine dicke Paste kleben. Einfach ignorieren. Diese wird im nächsten Schritt verarbeitet.

Die Milch auf Körpertemperatur erwärmen, Vanilleessence einrühren.
Die dicke Paste vom Schaber abstreifen (oder falls nicht vorhanden, einen Schaber mit Biskuitmasse voll) in die Milch einrühren.
Die Milchmasse unter die Biskuitmasse ziehen.

Die Biskuitmasse in die Mitte des Blechs geben und gleichmäßig verstreichen (mit Winkelpalette oder Teigkarte).

Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C O/U-Hitze ca. 15 min backen.

Nach dem Backen gleich vom Blech lösen, (auf ein zweites Backpapier) stürzen, Backpapier vom Boden abziehen und umgedreht wieder auflegen (oder man nimmt neues Backpapier oder eine Silikonmatte) und den Biskuitboden wieder zurückdrehen.

Nun die Backhaut entfernen, sofern es durch Abreiben mit den Fingern (Finger werden dazu flach auf den Biskuitboden gelegt) geht. Bei mir ging es mehr schlecht als recht.

Der Rand von 24 cm, der den Abschluss bildet, wird diagonal angeschnitten.

Die Konfitüre auf die Roulade streichen, die Stücke (falls vorhanden) werden im ersten Drittel untergebracht.
Den Abschluss nur dünn bestreichen.

Den Anfang des Rouladenbodens (die nicht beschnittene Seite) einklappen, so dass man ihn quasi senkrecht aufsetzt. Am besten über Feigenstücke. Gut andrücken. Dabei geht der Druck waagerecht zum Körper hin, also nicht nach unten.
Dann mit Hilfe des Backpapiers oder der Matte die Rolle aufrollen.
Der Schluss sollte unten zu liegen kommen.

Mit dem Papier/ Matte abgedeckt 30 min ruhen lassen.
Danach kann man sie bis zur weiteren Verwendung in Frischhaltefolie (gegen Austrocknen) wickeln und im Kühlschrank lagern.

Vor dem Servieren die Roulade mit Puderzucker abstauben. Puderzucker unterstreicht die Leichtigkeit.


Meine erste Roulade (die kleinere) habe ich mit Kakaofettglasur abgepinselt. Ich fand, das passte gut zur etwas kompakteren Konsistenz.


Das Rezept stammt aus dem Buch "はじめての手作りお菓子 Home made sweets", das ich im Einleitungspost (Buchvorstellung) zu dieser Reihe vorgestellt habe.

Motto: Backen wie in Japan.^^ 

Freitag, 28. Dezember 2012

Weihnachtsgeschenke 2012

So fleißig war der Weihnachtsmann:

Kazuo brachte er im Auftrag von Oma und Opa eine Winterjacke und eine Schneehose.

 Ein interaktives Spiel
ein Wimmelbuch für unterwegs (Kleinformat)
und

Von seiner Tante Tina und Familie gab es eine Badehose
 eine Zahnbürste, die leuchtet und Spielfiguren für die Badewanne.

Von seiner Tante Claudia gab es ein Kartenspiel.

Und von seiner Großtante Constanze ein Puzzlebuch.


Vom Babasan-Opa gab es ein Memory-Apiel, Malstifte und Papier:
und ein Grimms-Märchen Buch:

Von Babasan eine Spardose und Schoko-Autos:
und ein Anpanman-Kalender:

Von Onkel Klaas wird es noch den Fahrradhelm geben, dazu gab es

Von Tante Elisabeth

Von Tante Moni
und Onkel Richard

Von Hartwig und Betty


Auch ich wurde beschenkt.

Von meinem Mann bekam ich einen Schallplattenspieler *_*

Mein Papa schenkte mir ein Jahresabo für die Monatskarte (Verkehrsbetriebe)
und Kalender


Meine Mutter schickte mir ein Paket mit schönen Sachen drin (noch nicht fotografiert) und folgendes gab es dazu:

Meine Schwester und ihr Mann machten mich mit diesem Buch glücklich:

Beglückt wurde ich ebenso von Elisabeth mit diesem Buch:
Dazu gab es von ihr und Klaas eine prall gefüllte Box mit den verschiedensten Bio-Tees

Und von meinem Bruder (Klaas) bekam ich noch dieses Schreiben:

Da musste ich ganz schön überlegen. Ich liebe Bücher, aber Überraschungen finde ich auch gut.
Und mein Bruder hat immer gute Ideen. Ich brauchte eine Weile und enzschied mich dann für den Gutschein.

Mein Bruder hatte doch tatsächlich zwei Geschenke besorgt. Das Buch hatte er auch dabei, falls ich mich fürs Buch entschieden hätte. Unglaublich, oder?

Aber nun bekam ich den Gutschein überreicht und als ich las, was darauf stand, blieb mir der Mund offen stehen:
Toll!!!

Jetzt muss ich mal nach einem geeigneten Kurs suchen, der meinen Ansprüchen gerecht wird.
Ich habe ja doch schon einige Vorkenntnisse.

Und die Frage: Pralinen oder Patisserie.
Grundkenntnisse in der Herstellung von Pralinen habe ich. Ich habe es schließlich gelernt und damals sogar noch einen zusätzlichen Intensivkurs belegt. Aber das ist halt schon über 10 Jahre her.
Daher würde mich eine Auffrischung schon reizen.

Patisserie ist zur Zeit mein Steckenpferd. Hier würde mich ja das kunstvolle Ausgarnieren von Desserts und Törtchen reizen.

Ach, ist das schwierig.

Schenkt ihr euch eigentlich auch selber etwas zu Weihnachten?
Ich habe mir einen kleinen Topf gekauft (12 cm), und ein Gärkorb.

Vielen lieben Dank, Weihnachtsmann, für die vielen schönen Gaben.

Ich hoffe, der Weihnachtsmann hat euch auch so reichlich beschert.