Dienstag, 23. April 2013

Wochenrückblick 15.4. - 22.4.

Montag, der 15. April 2013

Ich stehe früh auf, um die Tarte Fromage fertigzumachen, die ich gestern gebacken habe. Sie sollen noch mit Karamellsirup verziert werden. Doch ich bin nicht geduldig genug und mein Zucker kristallisiert aus.
Grummel. So gebe ich meinem Mann die nackten Tartes mit auf Arbeit so wie den Zitronenkuchen.


Ich habe noch Teig und Füllung übrig und backe im Laufe des Tages noch weitere Tartes Fromage, in der Hoffnung, dass sie dieses Mal nicht einreißen. Und ich habe Erfolg. Die restlichen Tartes werden ganz wunderbar. Nun ist der Karamallsirup dran. Dieses Mal bewaffne ich mich mit Pinsel und Wasser und entferne fleißig alle Kristallisationsherde. Meine Ausdauer wird mit einem schönen Karamell belohnt und ich kann mich der Ausgarnierung widmen. Als das Karamellgitter aufgespritzt ist, fällt mir ein, dass der Tarte-Rand VORHER mit Puderzucker hätte abgepudert werden sollen. Argh. Diese Tarte Fromage machen mich echt fertig. Wie oft habe ich sie jetzt schon gebacken? 3x, 4x? Klingt vielleicht viel, aber bei den Mini-Mengen, die ich immer backe, ist es das gar nicht. Und geschmeckt hat's immer. ^^
Das ist nicht das Problem. Aber es hält mich auf und ich will weiterkommen mit meinem Buch.


Und nur der Optik wegen backe ich die Tartes nicht noch einmal. Perfektion schön und gut, aber übertreiben muss man es ja nicht. :-P

Die meiste Zeit heute bin ich jedoch am PC und übersetze. Endspurt!

Dienstag, der 16. April 2013

Ich liege gut im Rennen und habe den schwierigsten Teil der ersten Übersetzung hinter mich gebracht.
Kurz vor Mittag bringt mir meine Schwiegermutter Kazu vorbei und wir trinken noch eine Tasse Tee zusammen und unterhalten uns. Dann muss sie weiter und ich gebe ihr noch eine Tarte Fromage mit. Meine Schwiegermutter schätzt meine Backwerke und da ist es mir immer eine Freude, ihr was mitzugeben. :)

Nachmittags wird gespielt und ich komme sogar noch dazu, ein wenig zu übersetzen.

Abends dann backe ich Zitronenkuchen. Ich hatte am Sonntag ja schon einen gebacken, bei dem man nach dem Aufschlagen von Eiern und Zucker flüssige Butter hinzufügt. Nun backe ich ihn klassisch. Schlage die Butter auf, gebe den Zucker hinzu, dann nach und nach die Eier.
Während der Kuchen auskühlt, gehen wir ins Bett. Es ist spät geworden.

Mittwoch, der 17. April 2013

Kazu freut sich, den Papa wiederzusehen und so lasse ich die beiden in Ruhe toben. Dann kommen wir halt mal zu spät in den Kindergarten. Und in Ruhe frühstücken muss auch sein, finde ich.
Es ist bereits halb zehn, als wir endlich im Kindergarten sind. Als wir bei der Garderobe sind, ist Kazus Gruppe gerade dabei, sich anzuziehen. Sie wollen in die Bibliothek fahren. Puh, das nenne ich Glück gehabt.
Oder, der liebe Gott hat ein Auge auf uns. ^^
Kazu wird von den anderen Kindern freudig begrüßt. Ich merke, dass er mittlerweile ein Teil der Gruppe ist und kein Außenseiter mehr. Das ist total schön anzusehen.

Zu Hause nehme ich die letzten Zeilen in Angriff. Gegen Mittag bin ich fertig. Geschafft. Noch abschicken und "Hurra!". Teil 1 ist fertig.

Jetzt gönne ich mir eine Pause und widme mich dem Zitronenkuchen.


Sehr schöne, feine Krume. Der andere Kuchen dagegen war sehr grobporig. Die klassische Methode der Sandmassenzubereitung hat eindeutig die Nase vorne. Nur geschmacklich fand ich den Kuchen nicht sonderlich. Schön zitronig, ja, Aber da habe ich schon besseren Zitronenkuchen gegessen.
Am besten fand ich bisher übrigens den Joghurt-Zitronen-Gugelhupf von Margareta Maurer (Nick: genovefa56).

Nachmittags bekomme ich von der Redaktion eine Mail. In meiner Excel-Tabelle sind die Zeilen durcheinandergewirbelt. Aaaah. Ich kann nichts weiter tun, als auf meinen Mann warten, der zum Glück viel Ahnung auf diesem Gebiet hat. Trotzdem belastet mich das. Denn ich will den ersten Teil endlich abhaken.

Ich lenke mich mit Kuchen backen ab. Oder hättet ihr etwas anderes erwartet? *g*
Die nächste Käse-Tarte ist dran. Fromage Flan heißt sie und ist sehr außergewöhnlich. Für mich jedenfalls.
Sie soll es morgen geben, wenn wieder meine Freundin Elsi vorbeikommt.

Abends kann ich dann, Dank meinem Mann, die ordentliche Version endlich abschicken.

Donnerstag, der 18. April 2013

Nichts essen, nichts trinken, nüchtern bleiben ist angesagt. Ich muss heute vormittag zur Magenspiegelung. Aaah, ich habe Hunger. Und dann sehe ich auch noch diese verführerische Obentô von Danii. Hach sieht das gut aus. *_*

Obwohl die letzte Magenspiegelung grauenvoll war (ich erspar euch mal die Einzelheiten), verzichte ich dieses mal wieder auf eine Spritze. Schließlich will ich bald wieder essen können. Der Kuchen wartet! :-P

Also lasse ich die Tortur über mich ergehen, wimmere wie ein Weltmeister und dann ist es endlich geschafft.
Alles unauffällig, sagt der Arzt. Der Laborbefund liegt eine Woche später vor.

Ich flitze nach Hause. Erst einmal was trinken. Dann gönne ich mir ein Eis. Aaah tut das gut.^^
Schließlich ist es Zeit und Elsi schaut vorbei. Ich serviere uns beiden Fromage Flan.


Mürbteigboden, Biskuitboden, Trockenfrüchte, Käsemase, Brie-Käse.
Kennt wer so eine Tarte? Ich googele ja immer gerne nach den Rezept-Namen, die ich backe, um zu sehen, was es dazu alles so gibt. Aber so eine Tarte finde ich nicht.

Der erste Bissen ist etwas ungewohnt durch die Trockenfrüchte. Doch dann breitet sich Erstaunen aus. Wow, die Komponenten harmonieren und bieten einem ein Geschmackserlebnis, das nicht langweilig wird. Wir essen gleich noch ein zweites. :-D

Nachmittags erwarten wir den Opa, doch der ist gar nicht in Berlin. Da habe ich wohl etwas durcheinandergebracht und muss Kazu vertrösten.
Spielen wir halt zusammen. ^^

Freitag, der 19. April 2013

Für heute habe ich mir jede Menge vorgenommen. Doch ich bekomme nichts auf die Reihe. Nach den letzten Tagen mit wenig Schlaf und der vielen Übersetzerei ist mein Körper wohl in den Streik getreten.
Um mich aufzuputschen, mixe ich mir eine Ananasmilch. Ah, das erfrischt und schmeckt lecker! :-D


Gestärkt mache ich mich auf den Weg zur Bibliothek, Bücher und CDs abgeben.
Eigentlich wollte ich noch in die Stadt reinfahren, um ein Geschenk für Kazus Kindergartenfreundin zu besorgen, die morgen ihren Geburtstag feiert, aber das schaffe ich nun nicht mehr.

Nach dem Kindergarten werden wir von L.s Mama zu ihnen mit nach Hause mitgenommen. Aber heute ist wohl der Wurm drin. Zuerst schmollt die große (L.s große Schwester), dann L. Kazu sitzt brav am Tisch und harrt der Dinge. Schließlich verschwinden die Kinder dann doch ins Kinderzimmer zum Spielen und ich und L.s Mama können uns ein wenig unterhalten.

Samstag, der 20. April 2013

Da ich mich gestern nicht dazu aufraffen konnte, ein Geschenk zu besorgen, muss ich heute vormittag losflitzen. Zum Glück läuft heute alles wieder rund. Post ist vor dem Frühstück fertig. Dann frühstücke ich mit Kazu und gegen 10:00 Uhr, nachdem ich noch schnell die Wäsche aufgehängt habe, düse ich los.
Ich fahre mal wieder zum KaDeWe. Das Geschenk aussuchen fällt nicht ganz so schwer, denn als ich gefragt habe, was K. (ein Mädchen) gerne mag, sagte mir ihre Mutter "Cars"-Auto. *g* Und so wähle ich ein "Cars"-Puzzle. Etwas zögere ich, denn das Kitty-Puzzle ist allzu süß. Aber nun gut. Desweiteren besorge ich noch ein weiteres Geschenk und Geschenkpapier.
Nun aber ab nach Hause. Keine Zeit zum Bummeln. Schließlich muss ich noch Mittagessen kochen.

Das steht zwar letztendlich etwas spät auf den Tisch, aber was soll's.
Kurz nach zwei werden wir von L.s Mama abgeholt. Auch L. ist zum Geburtstag eingeladen und L.s Mama ist so nett, uns im Auto mitzunehmen. K.s Geburtstagsfeier findet nämlich in Tommys Turbulenter Tobewelt statt, das mit den öffentlichen etwas umständlich zu erreichen ist.

Ich bin zum ersten Mal in der großen Halle dieses Indoor-Spielplatzes und bin beeindruckt. Die Kinder stürmen natürlich gleich los zum Spielen. Auch Kazu stürmt los, mich allerdings an der Hand hinter sich herziehend. "Mama, komm!"
Ein großes Kletterlabyrinth mit Rutschen hat es ihm angetan. Der Eingang ist halb so hoch wie ich.
Egal, rein ins Vergnügen. Und es macht richtig Spaß. Die Erbauer haben sich richtig was einfallen lassen.
Die Wellenrutsche ist toll. Mit meinem glatten Rock habe ich ganz schön Speed drauf. :-D
Kazu und ich tauchen wieder ein ins Kletterlabyrinth und kommen dieses Mal an der Spiralrutsche raus. Doch die ist etwas hart und tut weh. Vor allem mit Kind auf dem Schoß. Egal. Gleich nochmal.
Langsam wird Kazu sicherer und stürmt alleine weiter und ich setze mich wieder an den Tisch zu den anderen Müttern und tue ganz erwachsen. :-P

Der Geburtstagskuchen wird gebracht. Ein dreifarbiger Papageienkuchen. Der Kuchen wird von allen, die am Tisch sind, mit Begeisterung angenommen. Ich bin froh, dass Kazu kein Interesse an dem Kuchen zeigt und lieber spielen geht. Na ja, so schlecht war der Kuchen nicht. Saftig, ja, aber mich stört einfach das Phosphat des Backpulvers und Lebensmittelfarben muss ich auch nicht haben. Vor allem nicht für mein Kind.

Kazu kommt auf mich zu und wir stürzen uns beide wieder ins Getümmel. Sommner-Rodelbahn. Ein Tiger, bei dem das Maul auf und zu geht. Hüpfburg. Wir haben viel Spaß zusammen.
Schade finde ich, dass sich alles so zerläuft.

Doch nach einer Weile, ich sitze wieder brav am Tisch, strömen die Kinder vom Geburtstag zusammen und spielen gemeinsam. Schön zu sehen.

Zum Abendessen wird eine große Platte mit Pommes, Würstchen, Fischstäbchen und Chicken Nuggets aufgetragen.
Doch die wenigsten Kinder sind am Essen interessiert. Und auch Kazu hat keinen Appetit. Spielen ist doch viel spannender. :-D
Ich bin froh, dass wir spät zu Mittag gegessen haben und Kazu da gut zugelangt hat.

Kurz vor sieben. Zeit zu gehen, denn der Spielplatz schließt in Kürze. Es dauert eine ganze Weile, bis wir die Kinder im wahren Sinne des Wortes eingefangen haben. Hier und dort hört man Protestgeschrei. *g*
Aber endlich sind wir alle draußen. Ein schöner Geburtstag.

Kazu ist todmüde und hungrig. Ich mache uns schnell ein paar Sandwiches und dann geht es ab ins Bett.
Baden kann er auch morgen.

Sonntag, der 21. April 2013

Die Nacht war wieder unruhig (weil Kazu mehrmals nachts aufwachte und nach mir rief) und ich fühle mich unausgeschlafen. Aber für heute habe ich mir frei genommen, also mir vorgenommen, nicht zu übersetzen und stattdessen zu backen. Maronentarte und Maronentorte stehen auf meinem Plan. Hach, ich freu mich schon drauf.

Doch so richtig komme ich nicht in Fahrt. Schuld ist auch ein Buch, das ich gerade lese und das so spannend ist, dass ich Schwierigkeiten habe, es wegzulegen. "Der Geruch der Angst" von Iris Johansen. Spannend, aber nicht wirklich zu empfehlen, denn es ist eher leichte Unterhaltungsliteratur. *g*
Ich habe es mir aufs Geratewohl einfach aus dem Regal in der Bibliothek gegriffen. :-P

Vormittags habe ich dann endlich den Mürbeteig fertig, die Mandelcreme zubereitet und die Tartes gebacken.


Doch sie werden mir leicht zu dunkel und ich bin frustriert. Dann stelle ich fest, dass meine Maronencreme, die ich eigentlich für die Mont Blanc Creme verwenden wollte, Schimmel angesetzt hat. Argh, ausgebremst. Ich wollte doch backen. Aber will ich das wirklich? Zu leicht lasse ich mich heute ablenken. Und so spiele ich Lego und Autos mit Kazu und nach dem Mittagessen legen wir uns beide schlafen, wobei ich etwas döse und viel lese. *g*
Zum Munterwerden mixe ich uns nachmittags einen Ananas-Milchshake, den wir alle mit Begeisterung trinken. Einfach köstlich.
Dann hole ich Kazus Fahrrad aus dem Keller (uff, war das schwer, ich werd wohl echt alt) und mein Mann stellt den Sattel für Kazu ein.
Bald können wir beide mit den Rädern losdüsen.^^

Die meiste Zeit spiele und kuschele ich heute mit meinem Sohn. Backe ich halt morgen weiter.^^

Montag, der 22. April 2013

Was gebe ich heute bloß meinem Sohn in den Kindergarten mit? Ich habe nichts da.
In solchen Situationen bereite ich gerne Mushipan zu. Da ich auch Bananen da habe, werden es heute Banana Mushipan.


Kazu und ich naschen gleich zum Frühstück einen auf. Mmh, so weich und lecker.^^


Für die Tarte Mont Blanc benötige ich eine Pâte de marrons. In der Hoffnung, im Lafayette fündig zu werden, fahre ich gleich vomKindergarten aus dorthin. Doch ich finde nur Kastanienkonfitüre, Maronen pur und Crème de marrons. Sogar eine Maronencrème von Angelina gibt es. Da wäre ich fast schwach geworden.
Kennt ihr Angelina? Das ist eine gehobene Café-Kette. Und wisst ihr überhaupt, was Mont Blanc ist? Falls nicht, dann schaut mal hier: raids pâtisseries: Mont Blanc.

Ich war in Japan im Café Angelina und habe dort Mont Blanc gegessen und der war wirklich sehr lecker.

Marrons glacé gibt es. Oh, was ganz feines. Allerding kostet die Packung 22,80 €. Etwas sehr teuer für meine Verhältnisse. T_T
Ich kaufe nichts und fahre weiter zum Bio-Markt und auf dem Heimweg hole ich noch eine Dose Maronen der Firma Kattus von Kaufland. Die hatte ich auch, als ich meinen Chestnut Pound Cake gebacken hatte.

So jetzt aber los. Hm, irgendwie muss ich ganz schön improvisieren. Und das kommt dabei raus.


Nun habe ich endlich alle Tarte-Rezepte meines Buchs はじめての手作りお菓子 Home made sweets durch. Die Rezepte kommen im Laufe dieser Woche. Nächste Woche geht es dann weiter mit Chiffon Cakes.^^

Den schönen sonnigen Nachmittag verbringen Kazu und ich auf dem Spielplatz der Stadtmission neben dem Kindergarten.


Ich wünsche euch eine schöne Woche.
Und hoffe, dass euch nicht so die Augen jucken wie mir.

8 Kommentare:

  1. Mmmmh, das sieht alles wieder so verführerisch aus! Die Bananenmushipan sind klasse. Die werde ich auch einmal probieren. Freue mich auf die Chiffon Cakes und bin aufs Rezept für die Tarte Mont Blanc gespannt! Habe schon oft Bilder und Rezepte für Mont Blanc Kuchen/Törtchen gesehen. Ich trau mich da einfach nicht dran. :/ LG und euch auch eine schöne Woche!

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    1. Das Schwierigste am Mont Blanc herstellen ist sicher, die richtige Konsistenz zu finden. Aber man hat sehr viel Spielraum.
      Der Umgang mit der Spaghettitülle ist auch nicht gerade einfach, aber die ist ja nur für die Optik.
      Danke schön für deinen Kommentar.

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  2. Hihi Beate in Aktion im Spieleland. ;D Hört sich lustig an.
    Hmm und das Abendessen das es dort gab klingt eher nach einer Schlachteplatte.. :P
    Na, wenn das nicht irgendwelche Pollen sind? Fängt ja jetzt überall an zu blühen..

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    1. Kazu und ich ermahnen uns gegenseitig, nicht die Augen zu reiben. Die Frühblüher-Pollenallergie habe ich ihm wohl vererbt.
      Die Tobewelt hat Spaß gemacht. Nur das Essensangebot war alles andere als gesund. Aber man kann sich selbst was mitnehmen.

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  3. Ich bin gespannt auf den Fromage Flan, kann mir gar nicht so recht vorstellen, wie der schmeckt, klingt aber spannend :-) Auf die anderen Rezepte freue ich mich natürlich auch! Gute Besserung für Bauch und Augen. Und eine schöne Woche! Liebe Grüße Eva

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    1. Der Fromage Flan war geschmacklich ein echtes Erlebnis. Nach den ersten Bissen wusste ich einfach nicht, was ich davon halten sollte. Schleichende Verführung würde ich mal sagen.^^
      Danke schön für deinen Kommentar, Eva.

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  4. Ich lese deine Wochenrückblicke immer total gerne :) und was du immer so zauberst! Super schön.
    Mushipan muss ich auch mal wieder machen. Ist schon so verdammt lang her. Meinst du man kann da Rhabarber auch reintun? :D hab noch welchen :) liebe Grüße, Sini

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    1. Bei mir war es auch schon eine Weile her, dass ich mal Mushipan zubereitet habe. Ich frag mich echt, warum. Dabei gehen die so schnell und Kazu liebt sie.
      Natürlich kannst du auch Rhabarber reingeben. Noch ein Vanillecreme-Topping drauf und du hast einen Rhabarber-Mushipan-Cupcake. :-D
      Vielen Dank für deinen netten, aufbauenden Kommentar.

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